Optimierung der Diagnostik von zervikalen intraepithelialen Neoplasien durch Einsatz einer weiterentwickelten kolposkopischen Diagnostik

Projektleitung und Mitarbeiter

Mast, P. (Dipl. Inform.), Menton, M. (Dr. med.), Menton, S. (Dr. med.), Neeser, E. (Doz. Dr. med.), Oettling, G. (Dr. med.), Smyczek-Gargya, B. (Dr. med.), Volk, K.

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Der zytologische Krebsabstrich allein hat sich für die korrekte Einschätzung des Schweregrads einer Dysplasie als insuffizient erwiesen. Eine deutliche Verbesserung kann durch Einsatz der kolposkopischen Technik erreicht werden. Der Einsatz einer weiterentwickelten kolposkopischen Diagnostik zur präzisen Beurteilung von zervikalen Dysplasien wird daher im Rahmen der Kolposkopie-Sprechstunde seit 1989 in einer Longitudinalstudie untersucht.

Ziel der Untersuchung ist es, gerade bei jungen Patientinnen eine optimale Beurteilung des Dysplasiegrades zu erreichen, um so eine optimale, adäquate Therapieentscheidung zu ermöglichen.

Publikationen

Menton, M., Schneider, M., Neeser, E., Risse, Th., Oettling, G.: Colposcopic terminologies: a continuum problem. The Cervix & l.f.g.t. 11, 11 20 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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